In den hängenden Gärten
Ein vergangener Sommertag
scheint durch unsre Augenlider
sie schlagen auf und nieder
auf und nieder
rot in grün und grün in rot
in den Bäumen rekelt sich die Zeit
grün in gold und gold in grün
So wie der Wind es will
schwingen unsere Hände
ineinander auseinander
und so geht es fort
dazwischen wiegt sich
für einen Augenblick die Nähe
wie ein stummer Falter
auseinander ineinander
und da war keine Zeit
nicht davor und nicht danach
und nur das eine Mal
und niemals wieder
kopfüber hängen wir
vom steilen Hang
schwerelos und frei
und stillen unseren Durst
an tausend Wasserfällen
als wären wir im Paradies
als wären wir zwei Kinder
nicht davor und nicht danach
und nur das eine Mal
und niemals wieder
noch immer streift das weiche Gras
den Traum an unseren Wimpern
grün in gold und gold in grün
als wären wir noch hier
weit weg in uns
durchschneidet uns ein Häherschrei
durch die Gärten setzt ein fremdes Reh
verirrt und fremd wie wir
sehen wir es dieses eine Mal
sehen wir es immer wieder
قي حَدائق بابَل المُعَلّقَة
تُشِعُ الشّمس الصّيفيْة
عَبرَ جُفونِنا المُرلَقَة
وَ نَفتَحُ وَ نُرلِقُ عَيونَنا
وَ نَرفَعُها إلى الأعلى
ثُمّ إلى الأسفَل
يَتَحَوّلُ اللّون مِن أحمَر إلى أخضَر
وَ مِن أخضَر إلى أحمَر
وَ تَتَمَدّدُ الوَقت مَع مَيل الأشجار
مِن أخضَر إلى لَون ذَهَبي
وَ مِن ذَهَبي إلى لَون أخضَر
تَتَأرجَحُ أيَدِينا بَعضهُنّ مَع بَعضٍ
وَ بَعضهُنّ عَن بَعض
كَما تُريدُ الرّياح
وَ بَين أيادينا
تَتَأرجَحُ الاُلفَةُ في لَحظَةٍ
مِثل تَتَأرجَحُ أجنِحَة الفَراشَة الصّامِتَة
بَعضهُنّ مَع بَعض
ثُمّ تَبتَعِدُ بَعضهُنّ عَن بَعض
وَ في لَحظَةٍ تَوَقّفَ الزّمَان
ثُمّ إختَفى الماضي وَ المُستَقبَل
وَ نامَ الزّمان في هَذِهِ اللّحظَة
وَ بَعدَ ذَلِك لَم يَتَوَقّف الزّمان
وَ يَزالُ الحَشيش النّائم
يَلمَسُ الأحلام عَلى رُموشِنا
مِن أخضَر إلى لَون ذَهَبي
وَ مِن ذَهَبي إلى لَون أخضَر
وَ كَما أنّنا لا زِِلنا هُنا
وَ بَعيد مِن داخِنا
نَسمَعُ صَوت غُرابٍ
يَقفِزٌ غزالٌ غَريبٌ عَبرَ الحَدائق
تائهاً وَ غَريباً مِثلَنا
وَ إذارأيناهُ مَرّةً
فَنَراهُ دائماَ